Das große Weddingguide Teil 1

07/04/2019

Vorwort

Die Bilder der Traumhochzeit sind eine große Sache – sie sollen schließlich ein Leben lang an euren besonderen Tag erinnern und echte Emotionen enthalten. Natürlich spielt ein guter Fotograf dabei die entscheidende Rolle. Doch als Brautpaar könnt ihr mit Beachtung einiger Details ebenfalls großen Einfluss auf die Ergebnisse nehmen. Damit erleichtert ihr nicht nur dem Fotografen die Arbeit, sondern könnt mit dafür sorgen, dass eure Vorstellungen von den Traumfotos bestmöglich in die Realität umgesetzt werden. 

Jahrelange Erfahrung hat mir gezeigt, worauf es bei den perfekten Hochzeitsbildern wirklich ankommt. Um euch bei der Planung so gut wie möglich zu unterstützen, habe ich deshalb die wichtigsten Tipps und Tricks in diesem Weddingguide zusammengestellt. Dieser Guide ist natürlich keinesfalls ein „Muss“. Er soll euch vielmehr als Inspiration dienen und behilflich sein, eine klarere Vorstellung davon zu bekommen, was bei der Planung wichtig ist. Wenn ihr möchtet, könnt ihr alle Tipps umsetzen, vielleicht sagen euch aber auch nur ein paar ausgewählte zu – am Ende kommt es darauf an, dass ihr euch mit der Idee und der Planung wohl fühlt! 

Stöbert ein wenig, macht euch Notizen, besprecht euch und visualisiert, wie der Tag am Ende aussehen könnte. Es geht schließlich um eure Traumhochzeit! In diesem Sinne: Viel Spaß mit diesem Guide!

Das Engagement Shooting

Bei all den Vorbereitungen auf den großen Hochzeitstag, sollte die besondere Zeit der Verlobung nicht vergessen werden. Die Phase direkt nach der bedeutenden Frage ist so besonders, wie die Hochzeitszeremonie selber! Sie ist geprägt von tiefen Emotionen, Aufregung und immenser Vorfreude, sowie einem unbeschreiblichen Glücksgefühl. Viele Paare können kaum wahrhaben, dass dieser bedeutende Schritt für sie bald wahr werden wird und sprudeln nur so von glücklicher Energie. Ein Engagement Shoot ist daher eine tolle Gelegenheit, all das festzuhalten!

Zudem ist das Shooting die perfekte Gelegenheit, euch vor der Kamera ein wenig auszuprobieren. Womöglich habt ihr noch zuvor zusammen vor der professionellen Kamera gestanden? Damit ihr euch vor eurem großen Tag schon daran gewöhnen könnt, verbringen wir beim Engagement Shoot einen wunderbare Zeit zusammen, fahren zu einer romantischen Location und sorgen dafür, dass ihr euch rundum wohl fühlt!

Tipp: Diese Fotos machen sich auch wunderbar als Bilder für Einladungskarten!

Eure Hochzeitsfeier – persönlich und authentisch

Euer Hochzeitstag ist euer großer Augenblick. Der eine Tag, der sich komplett um euch, eure Liebe und eure Vorstellungen dreht. Egal, was andere euch erzählen – ihr könnt daraus machen, was immer ihr möchtet. Die Vorstellungen anderer und alte Traditionen haben keine Bedeutung, es sei denn, sie decken sich mit euren Wünschen.

Nehmt euch ausreichend Zeit, alles nach euren Wünschen zu planen. Inspirationen durch eure Liebsten oder Magazine können natürlich helfen, aber lasst nicht zu, dass ihr euch selbst dabei verliert. Schließlich ist am Ende die Hochzeitsfeier Symbol eurer Beziehung und sollte etwas sehr persönliches und authentisches sein. Vielen Menschen hilft es, eine Art roter Faden zu haben. So verlieren sie die Übersicht nicht. Letztlich sind euch aber keine Grenzen gesetzt. Ihr könnt tun, worauf immer ihr Lust habt. Die Hauptsache ist, dass ihr es genießt. Schließlich wollt ihr auch kein unnötiges Geld für Dinge ausgeben, die euch gar nicht interessieren, nur weil es zum „Standard“ einer Hochzeitszeremonie gehört oder „Tradition“ sei. Haltet es stattdessen intim und simpel, wenn ihr möchtet, und sorgt dafür, dass die Feier unverkennbar zu euch gehört!

Wahre Gänsehautmomente und echte Emotionen

Was sind die Momente, die euch noch in 50 Jahren eine Geschichte erzählen werden? Die besonderen Momente, an die ihr noch lange zurückdenken werdet? Meiner Erfahrung nach sind es meistens die „unperfekten“, ganz natürlichen und lebendigen Augenblicke. Gestellte Bilder mit gekünsteltem Grinsen sind selten die Bilder, die einen authentischen Glücksmoment einfangen. Deshalb lege ich bei meinen Reportagen Wert darauf, die wahren Gänsehautmomente abzubilden. Echte Emotionen und liebevolle, verstecke Details – ein Teil originelle und authentische Geschichte. Eurer Geschichte! 

Natürlich lassen wir die Gruppenbilder nicht ganz aus! Freunde, Familie – vor allem die Großeltern – wollen schließlich auch ihre Wünsche erfüllt sehen. Damit alles so wirklich und ungestellt wie möglich wird, versuche ich den Menschen stets eine Regel ans Herz zu legen: Ignoriert den Fotografen am besten komplett! Wenn ihr euch verhaltet, als wäre ich gar nicht anwesend, werden die Bilder viel schöner, denn sie zeigen wahre Momente, echtes Lachen und ein ungezwungenes Miteinander. Aus den Momenten, in denen ihr euch gerade keine Gedanken um Falten in den Kleidern, Haarsträhnen, die nicht perfekt sitzen und kerzengerade Haltung macht, werden wir im Nachhinein die schönsten Bilder erhalten. Vertraut mir! Um das Ganze zu erleichtern, halte ich mich so gut wie möglich im Hintergrund auf und versuche das natürliche, entspannte Geschehen einzufangen. Je weniger Aufmerksamkeit ich bekomme, desto besser!

Tipp: Erzählt den Gästen ruhig vorweg von meiner Arbeitsweise und bereitet sie darauf vor, dass ich sie fotografieren werde, wenn sie sich unbeobachtet fühlen. Viele Leute kennen diese Arbeitsweise noch nicht – vor allem ältere Generationen. Sie könnten daher ein wenig verwirrt sein, wenn sie das mitkriegen. 

Damit der Hochzeitstag auch voll von den kleinen Details und liebevollen Augenblicken sein wird, habe ich in den folgenden Seiten ein paar Details und Ideen festgehalten, die euch bei der Planung und Umsetzung helfen können. Vielleicht findet ihr die eine oder andere Idee, über die ihr zuvor noch gar nicht nachgedacht habt? In dem Sinne: Viel Freude beim Weiterlesen!

Das perfekte Styling

Das perfekte Hochzeits-Styling kostet vielen Menschen unglaublich viel Kopfzerbrechen. Dabei muss es gar nicht so kompliziert sein. Überlegt euch nur genau, wer ihr seid und was zu euch passt. Das beste, modischste Styling bringt euch nichts, wenn es euch nicht widerspiegelt. 

Wenn ihr etwas Hilfe benötigt, beachtet auf jeden Fall die Location: Heiratet ihr am Strand, in der Stadt oder auf dem Land? Wird die Atmosphäre locker und rustikal oder elegant und edel gehalten? Outfit und Styling können sich sehr gut anhand der Location orientieren. So bleibt alles im Einklang und zeigt eine runde Geschichte. Außerdem habt ihr die Location mit Sicherheit ebenfalls nach euren Vorlieben ausgewählt, sodass sich eure Charaktere bereits dort zeigen. 

Tipp für die Braut: Viele Frauen machen sich viel zu viele Gedanken um ihre Frisur und ihr Make-Up, sodass sie sich am Hochzeitstag fast nicht mehr wiedererkennen. Haare werden in große Hochsteckfrisuren verwandelt, obwohl sie sonst immer lang und offen sind und auf Augen und Lippen werden Farben aufgetragen, die nie zuvor benutzt wurden. Dabei fühlen sich die meisten Frauen viel mehr wie sie selbst, wenn keine zu großen Experimente machen. Es kommt nicht auf die aufwändigste Frisur an, sondern darauf, dass ihr euch wohl fühlt!

Beachtet bei der Wahl der Stylisten, dass sie euch eine gute Typberatung geben. Gute Stylisten versuchen euch nicht nur ihre Vorstellungen aufzudrängen, genauso wenig, wie sie sich blind eure Vorstellungen anhören, ohne euch zu beraten. Natürlich bleibt es am Ende euch selber überlassen, wie ihr aussehen wollt, doch professionelle Stylisten erkennt ihr gerade daran, dass sie euch eine ehrliche und umfassende Beratung geben. Ein Probestyling vor dem großen Tag ist daher immer eine gute Idee! 

Das gleiche gilt natürlich für die Berater in Brautläden. Haben sie euren Typ nicht im Blick oder seid ihr bereits skeptisch mit ihrem eigenen Styling, solltet ihr euch auf die Suche nach einem neuen Laden machen. Im Grunde gilt das Prinzip auch für alle anderen Dienstanbieter, die bei der Hochzeitsplanung beteiligt sind. Vertraut nicht darauf, dass sie schon wissen, was sie tun, nur weil sie augenscheinlich Erfahrung haben, wenn sie gleichzeitig sehr offensichtlich nicht zu euch und eurem Konzept passen!

Tipp für den Bräutigam: Die schönsten Anzüge findet man häufig in ganz normalen Bekleidungsgeschäften. In Brautmodengeschäften gibt es oft nur alte und kitschige Stücke, die meistens etwas übertrieben wirken. Klassische, einfache Schnitte wirken in der Regel viel schöner und fotogener. Warum nicht ein Leinen-Jackett im Sommer oder einen Tweed-Anzug im Winter? Das ist nicht nur bequem, sondern sieht wunderbar authentisch und schick aus!

Dekoration – mit Liebe zum Detail

Die Dekoration der Hochzeitslocation kann schnell zum großen Chaos werden, wenn man nicht weiß, was man möchte oder nur Anbieter findet, die Ideen einbringen, die einem nicht ganz zusagen. Ich wiederhole mich gerne: Die Hochzeitsfeier ist euer persönlicher Tag und alles sollte euch und euren Vorstellungen entsprechen. Warum nicht eine unkonventionelle, ungezwungene Atmosphäre kreieren? 

Viele Hochzeitslocations bieten traditionelle Dekorationen an, die sich als chic und elegant eingebürgert haben. Oftmals dienen diese Elemente aber auch dem Kaschieren von feieruntauglichen Gegenständen. So hat es sich bei vielen Gelegenheiten eingebürgert, Stuhlhussen und lange, schwere Tischdecken zu nutzen, die oftmals nur überspielen sollen, dass Tische und Stühle nicht zum Stil der Hochzeitsfeier passen. Denkt gut über solche Details nach: Wollt ihr die Tischdecken, weil sie euch gefallen oder möchtet ihr nur die unschönen Tische überspielen? Meistens lassen sich nämlich für das gleiche Geld, das für Stuhlhussen und Tischdecken ausgegeben wird, auch wunderschöne Tische und Stühle mieten. Warum haltet ihr beispielsweise nicht lieber Ausschau nach alten, rustikalen Holzstühlen? Solche Details können die Location herrlich aufwerten!

Die gleiche Vorsicht gilt übrigens bei der Wahl des Dekorateurs. Viele Locations bieten eigene Dekorateure an. Oftmals werden sie damit beworben, dass sie bereits seit vielen Jahren gemeinsam arbeiten und viele Hochzeiten in dieser Location dekoriert haben. Doch den Dekorateur in allen Ehren – nur weil er bereits viele Hochzeiten vor Ort dekoriert hat, müsst ihr ihn nicht nehmen! Es ist durchaus möglich, dass gerade diese jahrelange Erfahrung den Blick für unkonventionelle Alternativen und neue Designs getrübt hat oder aber, dass seine Ideen schlichtweg nicht zu euch und euren Vorstellungen passen. Überlegt euch also genau, was ihr möchtet: Den Dekorateur vor Ort oder doch lieber einen eigenen Dekorateur? Nehmt euch ruhig Zeit für die Wahl, lasst euch Arbeiten und Vorschläge zeigen und sucht das persönliche Gespräch.


Vielleicht habt ihr aber auch schon genaue Vorstellungen von einigen Details? Warum dann nicht alles selber in die Hand nehmen? Wenn ihr ausreichend Zeit und Lust auf das Dekorieren habt, könnt ihr euch mit Hilfe von Pinterest und unzähligen DIY-Anleitungen so richtig austoben! Das spart obendrein auch noch Geld. Aber denkt daran: Das kostet wirklich viel Zeit, gerade, wenn ihr selber basteln möchtet. Der kreative und persönliche Charme spricht natürlich für sich, doch wenn ihr nicht wirklich früh anfangt, kann es später schnell in Stress ausarten. Und den gilt es natürlich gerade vor der Hochzeit zu vermeiden! Im Zweifelsfall ist meistens einfacher, mit einem Dekorateur die eigenen Vorstellungen bis ins Detail abzusprechen. 

Frühe oder späte Trauung? Der Tagesablauf

Habt ihr euch schon mal gefragt, warum fast alle Hochzeiten mit einem sehr ähnlichen Tagesablauf stattfinden? Wieso die klassische Trauungen meistens schon um 15:00 Uhr (oder sogar noch früher) beginnen, warum es danach einen Empfang um die Hochzeitstorte erst um 0:00 Uhr gibt? Ich glaube, keiner weiß so recht die Antwort darauf – ich jedenfalls kenne sie nicht. Es wird sich dabei wie bei den meisten Sachen um eine Art Selbstläufer handeln: Einer wird irgendwann mal mit dieser Tradition begonnen haben und seitdem machen es alle nach. Das ist euch zu langweilig? Warum macht ihr dann nicht eure eigenen regeln? Schließlich folgt dieser Tagesablauf keinem Gesetz und ihr könnt euren Tag ganz nach eurem Geschmack und euren Vorlieben planen!

Wenn ihr euch nicht an klassischen Konzepten, sondern an euren Vorlieben und Umständen orientiert, erhaltet ihr einige Vorteile. Erstens könnt ihr sicherstellen, dass sich alles wirklich um euch dreht und ihr mit dem gesamten Tag zufrieden seid, nicht in Stress geratet oder Dinge mitmacht, auf die ihr eigentlich keine Lust habt, nur weil sie zu einem traditionellen Konzept dazugehören. Zweitens könnt ihr die Planung an Gegebenheiten wie Location und Wetter anpassen. An heißen Sommertagen ist eine Trauung am späten Nachmittag oder frühen Abend meistens für alle Beteiligten viel angenehmer als in der Mittagssonne. Drittens könnt ihr seltsame Lücken vermeiden, die entstehen können, wenn große Zeitphasen gefüllt werden müssen. Bei einer frühen Trauung kommt es nicht selten zu einem 3-stündigen Sektempfang, um die Zeit bis zum Dinner zu füllen – eigentlich viel zu lang. 

Eine spätere Trauung hat zudem im Allgemeinen den Vorteil, dass das Brautpaar morgens viel mehr Zeit hat und sich nicht mit dem Styling und anderen Vorbereitungen stressen muss. Außerdem entsteht so schnell ein fließender Ablauf, d.h. die verschiedenen Programmpunkte gehen natürlich ineinander über und es kommt keine Langeweile auf. Viele Brautpaare machen sich Sorgen, dass bei einem strafferen Zeitplan mehr Stress entsteht, doch das ist selten der Fall. In der Regel kommen bei größeren Zeitspannen eher Langeweile, Unruhe und Müdigkeit auf – und das wäre im Bezug auf die spätere Party doch wirklich schade, oder? Die ist schließlich für viele das Highlight und niemand möchte die ersten Gäste schon früh gehen sehen!

Tipp: Habt ihr mehrere Locations für Trauung und Dinner/Feier vorgesehen? Dann plant auf jeden Fall ausreichend Zeit für den Weg ein. Das ist im Grunde der einzige Punkt, an dem es sonst etwas stressig für die Gäste werden könnte. Man weiß nie, wie langsam die eine Gruppe sein wird oder wie sich der Verkehr verhält – und niemand möchte zu spät zur zweiten Location kommen. 

Grundsätzlich solltet ihr euch natürlich von nichts stressen lassen. Der ganze Tag soll schließlich eine Feier eurer Liebe sein, also versucht euch einfach treiben zu lassen und die Zeit zu genießen!

Das Getting Ready – die Vorfreude steigt!

Das Getting Ready sollte sowohl bei den Fotos als auch bei einem Video nicht außen vor gelassen werden. Schließlich ist das ein ganz essentieller Teil des Tages, voll von Nervosität, Vorfreude, Träumen – nicht selten wird abwechselnd und gleichzeitig gelacht und geweint. Es ist ein bisschen wie die Ruhe vor dem Sturm, nur dass es nicht wirklich ruhig zugeht. Damit diese wundervollen Momente auch festgehalten werden können, solltet ihr den Hochzeitsfotografen bereits hier mit einplanen. Im Folgenden noch ein paar Tipps meinerseits für euer Getting Ready:

Stellt sicher, dass ihr euch in einer passenden Umgebung zurecht macht – damit es kein großes Chaos gibt, sind zwei getrennte Räume am gleichen Ort ideal (beispielsweise zwei nahe gelegene Airb’n’bs oder zwei Hotelzimmer). Die Kosten dafür sind überschaubar und den Qualitätsunterschied bei den Getting-Ready-Fotos absolut wert! Ideal sind große, aber minimalistisch eingerichtete Räume. Viel Tageslicht, einen großen Spiegel – mehr braucht es kaum!

Ebenso wichtig ist eure Gesellschaft an diesem Ort: Ihr solltet nicht alle 5 Minuten von neuen Freunden und Verwandten gestört werden, sondern lieber von vornherein genau festlegen, wer dabei sein soll und wer nicht. Viele Menschen wollen ihren Trauzeugen, Geschwister, engste Freunde oder Eltern dabei haben. Alle anderen machen euch nur nervöser, als ihr wahrscheinlich ohnehin schon seid. 

Licht und Outfit sind ebenfalls wichtig. Tageslicht ist, wie gesagt, am besten. Wenn ihr dem Fotografen bereits vor Buchung der Räume Bilder der Location zeigt, kann er euch bereits vorab mitteilen, ob sie sich für gute Fotos eignen wird. 

Euer Outfit vor dem Getting Ready solltet ihr nicht vernachlässigen, nur weil ihr danach in schöne Brautmode schlüpft – schließlich entstehen schon vorab und währenddessen die ersten Fotos. Kleidet euch ruhig dezent, aber in Klamotten, in denen ihr euch wohl und der Feierlichkeit entsprechend fühlt. Am besten bucht ihr für das Getting Ready auch Stylisten, die zu euch kommen und ganz ohne Stress für den Rest sorgen.

Vernachlässigt die Kleinigkeiten drum herum nicht: Getränke, kleine Snacks und Aufmerksamkeiten für eure Liebsten sowie eure Lieblingsplaylist sorgen für eine entspannte Wohlfühlatmosphäre während dieser aufregenden Stunden!

Tipp: Falls ihr ein bisschen mehr Emotionen kreieren möchtet, könnt ihr das mit kleinen gefühlsträchtigen Aufmerksamkeiten. Ein Brief für den Partner, den er während der Zeit des Getting Ready lesen kann oder einen an die Trauzeugen und Eltern, der währenddessen geöffnet wird? Ein besonderes Dankeschön oder das Finalisieren des Ehegelübdes? Was immer euch einfällt und diesen Moment zelebriert! Ein Videograph wird eure mit Vorfreude geladenen Worte mit Vergnügen für das Hochzeitsvideo aufnehmen!

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